Gründen und eigentlich zu wenig Zeit

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Wen wundert es, beim Gründen kommen einige Aufgaben zusammen. Zudem sind die meisten von uns auch noch „sozialversicherungspflichtig beschäftigt“. Also in anderen Firmen angestellt. Dann kommen noch Familienleben mit Kindern. Und noch ein paar Hobbies.

Ich glaube, beim Gründen trennt sich dann wirklich die Spreu vom Weizen.

Man kann immer ständig und ewig arbeiten. Aufgaben finden sich überall. Oft sind es aber sehr wenige „wichtige“ Aufgaben, die direkt in einen größeren Erfolg führen. Die muss man einfach machen. Und zwar zuerst. Dann gibt es Aufgaben, die man halt machen muss.

Beispielsweise die Buchhaltung. Die muss zügig/ zeitnah sehr sauber abgearbeitet sein.

Grad für den Start kann man wohl zusammenfassen: mach genau das, was unmittelbar in (Mehr-)Umsatz mündet.

Konzentriere dich – warum es auch gut ist, wenn man keine Zeit hat. 🥨🚖❤️

Aus dem Nähkästchen. Gründer-Einsichten in den Brezel-Taxi.de Alltag

Je länger das Unternehmen lebt, je langfristiger und strategischer kann man denken.

Wir haben die ersten 20 Lieferdienst übrigens live bekommen ohne eine eigene Regioful-Webseite zu haben.

So im Nachhinein: Kaum zu glauben… 😉 Hat man wenig Zeit, konzentriert man sich auf das notwendigste. Das hat auf jeden Fall auch Vorteile; man verrennt sich nicht im Alltags-Klein-Klein.

Wie gehst du mit „zuwenig Zeit“ um?
Herzliche Grüße vom Bodensee – Pierre

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